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Selbstliebe erfordert Mut

Corina Symanzig • 20. Oktober 2023

Selbstliebe erfordert Mut!

Welche Fragen stellst du dir?

 

Kannst du dich schon selbst lieben? Dich so annehmen wie du bist? Mit all deinen vermeintlichen Schwächen? Wie steht es mit deinem Vertrauen zu dir selbst? Vertraust du dir und deinen Fähigkeiten?

 

Du fragst dich vielleicht sogar, was Vertrauen mit Liebe zu tun hat?!

 

Viel mehr als du vermuten magst. Da wo Liebe ist, ist auch Vertrauen. Ich spreche hier von der bedingungslosen Liebe, die keine Erwartungen hat und Forderungen stellt. Wenn wir uns dieser Liebe in uns hingeben, wächst in

uns ein wirklich tiefes Vertrauen, dass wir alles schaffen können.
Wenn wir uns so annehmen können, wie wir sind, uns wirklich lieben, dann kann Heilung auf einer tieferen Ebene stattfinden. Lieben wir uns noch nicht, sperren wir uns innerlich, kommt es zu einem inneren Widerstand, wir sind blockiert und die Liebe in uns kann nicht frei fließen.

 

Wie gehen wir denn manchmal mit uns um?

 

Wir mäkeln doch ständig an uns herum, stimmt ́s? Du kennst das bestimmt auch: „Ich mach das immer falsch, ich kann das nicht, ich bin vergesslich, ich bin zu dick, ich muss unbedingt abnehmen, meine Nase ist hässlich, die Sommersprossen nerven…“, ich glaube du weißt, was ich meine?! Wie sieht dein Selbstbild aus?

 

Ist das Liebe?

 

Das fühlt sich nicht nach Liebe an, wenn wir uns selbst kasteien! Wir schränken uns ein, machen uns klein und geben unseren Glaubenssätzen Kraft. Hast Du Lust, das endlich zu ändern? Worauf wartest Du? Jetzt ist der richtige Moment.


Ich möchte Dir gerne ein Beispiel geben: Wie viel stärker die Liebe ist, wenn wir ihr erlauben, frei in uns zu fließen.

 

Ich habe vor einiger Zeit einen Bericht gelesen, in dem es um eine Frau mit Gewichtsproblemen ging und diese an einer Studie teilnahm. Die meisten kennen es, dieses hoch und runter und wieder hoch, sprich den Jo-Jo Effekt. Diese Frau hatte mehrere Odysseen dieses Effekts hinter sich und keine Lust mehr, das noch einmal durchzumachen.

 

Aus diesem Grund ließ sie sich auf diese Studie ein: „Abnehmen durch Selbstliebe“

 

Das klang sehr verlockend, zumal sie sich schmerzlich bewusst war, wie wenig sie sich selbst liebte. In dieser Studie wurde den Teilnehmern beigebracht, wie sie sich selbst wieder annehmen konnten, sich und auch Ihren Körper
zu lieben, so wie er grad ist. Nachdem die Teilnehmer das erreicht hatten und sich so lieben konnten wie sie waren, passierte Erstaunliches. Plötzlich griffen sie wie selbstverständlich zu anderen, gesunden Lebensmitteln, trieben mehr Sport und taten automatisch die Dinge, die gut für ihren Körper waren. Und das ganze ohne sich dabei zu stressen, wie zum Beispiel mit Sätzen, wie:

„Du musst Sport treiben, du musst, du musst…!“ Auf einmal machte es ihnen Freude, ihrem Körper Gutes zu tun, sie hatten Spaß an der Bewegung und nahmen so, Stück für Stück ab, sogar völlig ohne Jo-Jo Effekt. Sie konnten nun leicht ihr Gewicht halten und waren glücklich.

 

Nur ein Märchen?


Das mag sich jetzt wie ein schönes Märchen anhören, aber denk doch mal drüber nach. Wenn du jemanden von ganzem Herzen liebst, tust du dann nicht alles für denjenigen, damit es ihm gut geht? Also, wenn du dich selber lieben kannst, würdest du doch alles tun, was dir und deinem Körper gut tut, stimmts? Autsch, wie viele Menschen lieben sich denn nicht?! Wenn du mal bewusst wahrnimmst, wie viele Menschen, Lebensmittel mal eben so nebenbei zu sich nehmen, ohne auch nur einen Moment zu überlegen, wird einem schmerzlich bewusst, wie wenig Achtsamkeit und Selbstliebe in der Menschheit vorhanden ist.

Kannst du dich schon selbst lieben? Dich so annehmen wie du bist, mit all deinen vermeintlichen Schwächen? Wie steht es mit deinem Vertrauen zu dir selbst? Vertraust du dir und deinen Fähigkeiten? Du fragst dich vielleicht, was Liebe mit Vertrauen zu tun hat. Mehr als du vermuten magst. Da wo Liebe ist, ist auch Vertrauen. Ich spreche hier von der bedingungslosen Liebe, die keine Erwartungen hat und Bedingungen stellt. Wenn wir uns dieser Liebe in uns hingeben, wächst in uns das tiefe Vertrauen, das wir alles schaffen können. Wenn wir uns so annehmen können wie wir sind, uns wirklich lieben, kann Heilung auf tiefer Ebene satt finden. Lieben wir uns noch nicht, sperren wir uns innerlich, kommt es zu einem inneren Widerstand, wir sind blockiert und die Liebe in uns kann nicht frei fließen.

 

Du hast es in der Hand !

                                                   

Du allein bist dafür verantwortlich, in die Selbstliebe zu gehen. Das erfordert Mut und etwas Arbeit, aber es lohnt sich allemal. Liebe ist die stärkste positive Kraft im Universum. Die Liebe macht dich frei, und bringt ein Vertrauen mit sich, dass du alles schaffen kannst.

Nur die Angst kann dich daran hindern, aber mit der Liebe schaffst du es, diese zu überwinden und neue bzw. deine ganz eigenen Weg zu gehen. Du kannst damit anfangen, dich erst einmal so anzunehmen, wie du bist. Wenn du diesen Schritt geschafft hast, ist der Schritt zur Selbstliebe nur noch ein kleiner.

Wenn du Unterstützung dabei brauchts, in unserem Team findest du bestimmt den Coach für dich, der zu dir passt. Ich lade dich ein, sie dir alle einmal anzuschauen, dann lass dein Herz entscheiden.

 

Alles Liebe, Deine Corina


von Corina Symanzig 20. Oktober 2023
Erwecke deine Herzmelodie!
von Corina Symanzig 4. März 2022
Herz oder Verstand? Kennst du vielleicht noch die alten Trickfilme, in denen, wenn jemand gerade nachdenkt, auf seinen Schultern jeweils ein Engel und ein Teufel erscheint? Und wie diese beiden im Wettstreit um Gehör buhlen? Und oftmals setzt sich der kleine Teufel durch, da er am lautesten ist. Kommt dir das bekannt vor? Kann es sein, dass es sich so ähnlich auch manchmal in dir abspielt? Natürlich hast du weder Engel noch Teufel auf deiner Schulter sitzen, und schon gar nicht ein niedliches kleines Teufelchen, dem du die Schuld geben kannst, das du so gehandelt hast. Dennoch sind doch diese zwei Stimmen in dir aktiv, hör mal genau hin! Du willst irgendwo hinfahren, was ca 30 min dauert, kurz bevor du ins Auto steigst, flüstert dir eine zarte Stimme "Nimm was zu trinken mit!“ Du schiebst diesen leisen Gedanken aber gleich wieder beiseite mit „bin doch nur ne halbe Stunde unterwegs.“ Auf dem Rückweg merkst aber nach einer Weile das dein Hals plötzlich kratzt und du was trinken möchtest. Dir wird bewusst das du diesen Gedanken hattest, was mitzunehmen und ärgerst dich jetzt das du es nicht getan hast. Das ist ein sehr harmloses Beispiel, aber ich denke, es zeigt dir auf was ich meine. Was denkst du, wo könnten denn die beiden Stimmen herkommen. Welchen Ursprung haben sie? Ich will dir das noch etwas deutlicher machen. Die eine Stimme, ich nenn sie jetzt mal den Verhinderer in dir, ist eher laut und aufdringlich, ist wertend, analytisch, kritisch, ist auf Angst und Mangel ausgerichtet und wenn du in dich hineinfühlst, fühlt sich das, was sie dir sagt, nicht wahr an, unwirklich und schwer. Und diese andere Stimme ist sanft, liebevoll, warm, fühlt sich wahr an und ist auf Liebe und Fülle ausgerichtet. Hast du jetzt eine Idee, wo die Stimmen ihren Ursprung haben? Ich verrate es dir. Wir haben in uns eine Instanz , die alles aufzeichnet, was wir denken, fühlen, sagen und tun, alle Situationen sind darin abgespeichert. Immer wenn wir in einer neuen Situation sind, sucht dieses Aufzeichnungsgerät nach einem passenden Gedanken in unserem Speicher und schickt uns diesen ins Bewusstsein . Dadurch das unser Aufzeichnungsgerät nur die Ideen und Gedanken in unser Bewusstsein bringen kann, die gespeichert, also schon mal erlebt wurden, denken und handeln wir nach diesem System. Nur leider passt es oft nicht zu dieser neuen Situation, ist veraltet oder unangebracht, wie bei dem Teufel, welcher auf sein Recht pocht, ohne das er wirklich im Recht ist. Diese Instanz, unser Ego will Sicherheit und alles, was es im Speicher hat, also kennt-ist für unser Ego sicher, egal ob es angebracht geschweige denn sinnvoll ist, nach diesem alten Muster zu reagieren oder nicht. Nun kannst du dir sicherlich denken, wo die zarte, liebevolle Stimme des Engels seinen Ursprung hat. Im Herzen bzw. in unserem Höheren Selbs t, die Verbindung zu unserer Seele. Die Stimme des Engels entspricht somit der Stimme in unserem Herzen. Nur ist unser Verstand meist so laut, dass es meist schwierig ist, die zarte Stimme in unserem Herzen wahrzunehmen. Wenn du dir immer wieder die Zeit nimmst, kurz inne hältst und in dich hineinlauscht, wirst du immer deutlicher die Stimme deines Herzens wahrnehmen und hast so die Möglichkeit, andere Entscheidungen zu treffen. Um der Stimme in deinem Herzen wieder Ausdruck zu verleihen indem du wieder mehr Zugang dazu erhältst, melde dich doch gern zu meinem kostenfreien Vortag "Achtsamkeit und Meditation" an .
von Corina Symanzig 9. Januar 2022
Die Partnerschaft kann uns verdammt viel Kraft kosten. Es droht das aus, obwohl da Liebe ist. Vielleicht kommt dir das bekannt vor, man steckt in diesem Hamsterrad, welches sich Alltagstrott nennt, jeder versucht seine alltäglichen Aufgaben zu meistern und man stellt irgendwann fest, das man eher einsam als gemeinsam den Weg bestreitet. Es kommt zu Unstimmigkeiten, weil man nur schnell zwischendurch kommuniziert und sich kaum noch die Zeit nimmt für gefühlvolle Gespräche auf Augenhöhe. Die Partnerschaft fängt an uns Kraft zu kosten, und fühlt sich eher als Belastung an. Nicht selten droht das aus, obwohl da noch Liebe ist. Doch warum ist das so? Liegt es daran, dass man zu wenig kommuniziert oder aus alten Verletzungen heraus? Vielleicht ist die Leidenschaft der Gewohnheit gewichen und dieses triste Dasein bietet keine Reize, lässt uns müde werden und man hält Ausbrechen für die einzige Möglichkeit. Oder liegt es an den Erwartungen, die man dem Partner oder sich selbst gegenüber hat? Erwartungen, die uns erdrücken, die uns Raum nehmen, Raum zu atmen und zu fühlen, was unser Herz uns sagt. Raum, um auch wahrzunehmen, wie unser Partner sich fühlt. Diese Erwartungen machen uns unzufrieden und wir verschließen unser Herz. Dadurch sehen wir vermehrt die Dinge an unserem Partner, die uns stören, ärgern oder triggern und vergessen dabei die Liebe, die uns einst verbunden hat. Kommunikation auf Augenhöhe ist so kaum mehr möglich. Wie oft hören wir dem andern wirklich noch aufmerksam zu? Bleiben wir gedanklich beim anderen oder rutschen unsere Gedanken schon wieder ganz woanders hin? Könnte es sein, dass unser verletztes kleines Ego nur noch auf seinen Vorteil bedacht ist, recht haben will oder dem andern den Fehler zuschieben möchte? Ist unser Verstand viel zu laut, sodass wir unsere Herzen nicht mehr hören? Oder schaffen wir, es fokussiert im Hier und Jetzt zu sein und dem Partner unsere ganze Aufmerksamkeit zu schenken? Es schaffen, die Gedanken mal still sein zu lassen, sodass unser Herz wieder sprechen darf, wir dadurch das Gefühl des Partners wirklich wahrzunehmen vermögen. Wenn du in dir spürst, das da noch Liebe ist, du aber nicht weist, wo du wie beginnen sollst, unterstütze ich dich gern auf deinem Weg in eine glückliche Partnerschaft. Du bist es wert, glücklich zu sein! Deine Corina
von Corina Symanzig 6. Januar 2022
Wir leben in einer Zeit , in der es schwierig ist zu erkennen, was wir eigentlich noch glauben können? Oftmals werden wir zugedröhnt mit Informationen oder verlieren uns selber in den Tiefen des Netztes! Was von dem allem ist denn jetzt die Wahrheit, egal um welches Thema es geht? Gibt es überhaupt eine absolute Wahrheit? Es gibt verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen und Belege ,aber zeigen sie uns die absolute Wahrheit oder nur die Erkenntnisse auf unserem aktuellen Wissenstand. Vor 400 Jahren glaubten wir noch, die Erde wäre eine Scheibe. Das war damals die Wahrheit, aber ist sie das heute noch? Also woher wollen wir wissen, was die wirkliche Wahrheit ist? Vor einigen Jahren beschäftigte ich mich mit dem Thema Ernährung , setzte mich damit auseinander, einfach weil ich gesund bleiben wollte. In meinem Umfeld sah ich, wie viele meiner Mitmenschen mit diesen sogenannten Zivilisationskrankheiten zu tun hatten. Informationen erhielt ich über einige Bücher und forschte im Netzt danach, was richtig ist. Doch je mehr Informationen ich hatte, umso verwirrter wurde ich. Kommt dir das vielleicht bekannt vor? Irgendwie war jeder Artikel, jedes Buch in sich logisch und bei jedem was ich las, dachte ich “ ja kann ich nachvollziehen, klingt richtig“, nur um mit dem nächsten Artikel feststellen zu müssen, das das komplette Gegenteil als genauso richtig und logisch zu sein schien. Ich war verzweifelt und angenervt, wollte doch nur wissen, was von dem jetzt richtig ist, was die Wahrheit ist. Ich durfte erkennen, dass es die einzige Wahrheit dazu nicht gab, denn jeder Artikel, jedes Buch beruhte auf den Erfahrungen und Überzeugungen des einzelnen Verfassers. Somit war keines davon falsch. Vielleicht darf und sollte jeder seine eigene Wahrheit finden. Jeder von uns ist auf seine unverwechselbare Art und Weise etwas Besonderes ,eben einzigartig. Und so darf jeder seine eigene Wahrheit finden, egal um welches Thema es sich auch handeln mag. Und wie findest du jetzt deine Wahrheit? Wenn dein Verstand leise ist, kannst du ganz zart die Stimme deines Herzens hören. Kannst du sie wahrnehmen? Oder ist dein Verstand noch so laut, das er dein Herz übertönt? Nimm dir mal bewusst Zeit und höre in dich hinein, nimm wahr was dein Gefühl dir sagt, was fühlt sich für dich stimmig an. Über dein Gefühl kommst du in Kontakt mit deinem Herzen, deiner Seele. Je öfter du nach deinem Gefühl forscht, wirst du immer mehr erkennen, was deine Wahrheit ist, in welche Richtung du weitergehen darfst. Worauf beruhen deine Entscheidungen? Sagt dir dein Verstand was richtig ist, oder kannst du fühlen, was richtig ist? So erkennst du immer mehr, was deine Wahrheit ist, und kannst die Entscheidungen treffen, die mit dir -mit deinem Herzen übereinstimmen und so erfüllter und glücklicher leben. Wenn wir jetzt erkennen, das jeder von uns seine eigene Wahrheit hat aufgrund seiner ganz persönlichen Erfahrungen und Prägungen, dann fällt es uns etwas leichter, auch andere Meinungen zu akzeptieren. Ich find es im Moment sehr traurig ,wie Familien und Freundschaften auseinander gehen, nur weil viele nicht bereit sind, einen andere Wahrheit als die eigene gelten zu lassen. Wir waren doch früher auch nicht immer einer Meinung, hatten wir uns deßhalb gegenseitig angeprangert, den anderen plötzlich zum Feind erklärt? Es ist deine Entscheidung! Wir selber haben es in der Hand, was wir daraus machen, lasst uns doch gemeinsam die Welt erschaffen, die wir uns wünschen, gemeinsam kreative Ideen entwickeln um unsere Welt zu einem schöneren Ort zu machen. Vielleicht fangen wir damit an, auf andere zu zugehen und uns anzulächeln, egal welche Meinung der andere hat. Ich kann mich an das Stadtfest in meiner Heimatstadt Schwarzheide vor ein paar Jahren gut erinnern.Jeder gab sein Bestes, alle haben zusammen etwas wundervolles erschaffen, jeder von uns hatte seine ganz eigene persönliche Note mit eingebracht, und dennoch den anderen unterstützt. Ein wundervolles Wir - Gefühl entstand in dieser Zeit, fast ein bisschen magisch und ich bekomme Gänsehaut wenn ich daran denke. Lasst uns daran erinnert sein, gehen wir weg von „Hauptsache ich“ – hin zu „wir gemeinsam“. In diesem Sinne wünsche ich allen eine aufbauende Zeit. Deine Corina
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